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Dauerausstellungen

Stadtmodell Frankfurt am Main

Stadtmodell 2023 © Sebastian Schramm, Stadtplanungsamt Stadt Frankfurt am Main

Das Stadtmodell von Frankfurt am Main ist für viele Menschen ein besonderer Anziehungspunkt. Zu finden ist es im Atrium des Planungsdezernates im Stadtplanungsamt. Hier wird auf rund 83 Quadratmetern im Maßstab 1:500 ein weiter Ausschnitt der Frankfurter Innenstadt samt Skyline präsentiert.

Bereits 1960 wurde der Grundstein für das Stadtmodell gelegt. Was als Arbeitsmodell durch das Zusammenführen von vielen einzelnen Gebäuden begann, wuchs mit der Zeit zum imposanten Ausstellungsmodell. Bis heute wird es kontinuierlich erweitert und ausgebaut.

Anfangs wurden die Modelle aus Holz und in Handarbeit erstellt. Seit einigen Jahren arbeiten wir mit einem 3D-Drucker. Die Gebäude bestehen nun aus Kunststoff. Durch die schlichte, meist weiße und einheitliche Farbgebung ist eine objektive Beurteilung neuer Bauvorhaben möglichen.
Aufgrund des geringen Höhenunterschiedes im dargestellten Stadtgebiet wird im Modell auf die Abbildung der Topographie verzichtet.

Mitarbeitende von Planungs- und Architekturbüros sowie Investorinnen und Investoren nutzen das Modell zur Visualisierung von städtebaulichen Maßnahmen und um spezielle Aspekte zu prüfen, so zum Beispiel die Einschätzung von Blickbeziehungen.


Planungsdezernat: Atrium, Kurt-Schumacher-Straße 10, 60311 Frankfurt am Main
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8:30 Uhr bis 18 Uhr


  • Stadtmodell 2023 © Sebastian Schramm, Stadtplanungsamt Stadt Frankfurt am Main
  • Stadtmodell 2023 © Sebastian Schramm, Stadtplanungsamt Stadt Frankfurt am Main
  • Stadtmodell 2023 © Sebastian Schramm, Stadtplanungsamt Stadt Frankfurt am Main
  • Stadtmodell 2023 © Sebastian Schramm, Stadtplanungsamt Stadt Frankfurt am Main
  • Stadtmodell 2023 © Sebastian Schramm, Stadtplanungsamt Stadt Frankfurt am Main
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  • Stadtmodell 2023 © Sebastian Schramm, Stadtplanungsamt Stadt Frankfurt am Main
  • Stadtmodell 2023 © Sebastian Schramm, Stadtplanungsamt Stadt Frankfurt am Main
  • Stadtmodell 2023 © Sebastian Schramm, Stadtplanungsamt Stadt Frankfurt am Main

Hochhausentwicklungsmodell

Stadtmodell, © Stadtplanungsamt Stadt Frankfurt am Main

Im Atrium des Planungsdezernates wird dauerhaft das Hochhausentwicklungsmodell der Stadt Frankfurt ausgestellt. Grundlage für dieses Modell im Maßstab 1:2000 ist der Hochhausentwicklungsplan der Stadt Frankfurt am Main, der letztmals im Jahr 2008 fortgeschrieben und im Modell aktualisiert wurde.

Der Hochhausentwicklungsplan lässt sich an diesem Modell gut nachvollziehen. Ablesbar sind der Baubestand, die bauplanungsrechtlich gesicherten Hochhausstandorte wie auch die mit der Fortschreibung im Jahr 2008 neu hinzu gekommenen Standorte. Das Modell zeigt damit eindrücklich die planerische Zielvorstellung zur Weiterentwicklung der Frankfurter Skyline.
Da sich die Planungsziele an diesem Modell hervorragend erläutern lassen, ist es gut nachvollziehbar, dass immer häufiger Studierende und Besuchergruppen das Stadtplanungsamt anfragen.

Mehr Informationen finden Sie auf unserer Internetseite unter Hochhausentwicklungsplan.


Planungsdezernat: Atrium, Kurt-Schumacher-Straße 10, 60311 Frankfurt am Main
Öffnungszeiten: Montag - Freitag von 8:30 Uhr bis 18:00 Uhr


Ausstellung von Modellen der Martin-Elsaesser-Stiftung

Modell der Gustav-Adolf-Kirche, © Stadtplanungsamt Stadt Frankfurt am Main

Martin Elsaesser war ein bedeutender Architekt des frühen 20. Jahrhunderts und der Weimarer Republik. 1925 wurde er vom Frankfurter Bürgermeister Ludwig Landmann neben dem Stadtbaurat Ernst May nach Frankfurt am Main berufen. Dort blieb er bis 1932 als Stadtbaudirektor, Leiter des Hochbauamtes und gleichzeitig freier Architekt und Professor für Baugeschichte. 

Die Frankfurter Bauten, die er während seiner Amtszeit in Frankfurt am Main schuf, sind aufschlussreiche, nahezu ikonische Zeugnisse moderner Architektur. Sie verbinden fortschrittliche Ansätze mit traditionellen Bezügen. Kühn und sachlich in Form und Erscheinung, gewinnen die Bauten den Betrachter durch die künstlerische Behandlung von Ornament und Detail, nähert man sich ihnen und nimmt sie genauer in Augenschein.

Seien es das Fechenheimer Schwimmbad, die ehemalige Großmarkthalle oder „Gemieskersch" (wie sie die Frankfurter nannten), Krankenhäuser (Klinik für Nerven- und Gemütskranke, Direktorenvilla der Klinik), Schulen (Holzhausen-Schule, Ludwig-Richter-Schule, Geschwister-Scholl-Schule, Pestalozzi-Schule), das Gesellschaftshaus Palmengarten, das Haus Höhenblick oder die Gustav-Adolf-Kirche in Niederursel: Elsaesser half, das öffentliche Gesicht von Frankfurt am Main zu prägen.


Planungsdezernat: 
Atrium und 2. Stock/Gebäudeteil C, Kurt-Schumacher-Straße 10, 60311 Frankfurt am Main
Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag von 8:30 Uhr bis 12:30 Uhr 
und nach telefonischer Vereinbarung unter der Telefonnummer (069) 212 34202 


Ansprechpartner/-innen

Herr Andreas Milcz

Telefon: +49 (0)69 212 46614