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Sozialer Zusammenhalt Sossenheim

Thema:
Stadterneuerung
Stadtteil: Ortbezirk:
6
Gebietsgröße:
159 ha
Kontakt:

Frau Bettina Boknecht
Telefon: +49 (0)69 212 37864

Frau Daniela Evans
Telefon: +49 (0)69 212 44788


Aktuelles

Teaser Newsletter

Februar-Newsletter erschienen

Der Februar-Newsletter zum Sozialen Zusammenhalt Sossenheim ist da.


Projektbeschreibung

Planungsanlass
Sossenheim wurde Ende 2017 in das Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt“ aufgenommen und im Rahmen der Neuausrichtung der Städtebauförderung in 2020 in das Bund-Länder-Förderprogramm "Sozialer Zusammenhalt" überführt. Historisch aus einem Straßendorf entstanden, fehlt Sossenheim ein klassischer Ortskern mit entsprechender Versorgungsinfrastruktur. An den Randlagen des ursprünglichen Siedlungsbereichs wurden in den 1960er und 1970er Jahren im Zuge des geförderten Wohnungsbaus satellitenartig insgesamt vier Wohnsiedlungen errichtet, welche die bauliche und soziale Struktur des Stadtteils bis heute maßgeblich prägen.

Insbesondere diese monofunktionalen Siedlungen zeichnen sich seit Jahrzehnten durch eine soziale Entmischung aus, die zu einer Konzentration einkommensschwacher Haushalte geführt hat. Arbeitslosigkeit, Altersarmut, ein hoher Anteil an Alleinerziehenden sowie eine geringe Frauenerwerbstätigkeit und Bildungsbeteiligung der Kinder gehören hier zum Alltag. Hinzu kommt eine hohe Internationalität der Bewohnerschaft mit besonderen Anforderungen an die sprachliche, wirtschaftliche und soziale Integration.

Neben den Problemen der Sozialstruktur mangelt es in Sossenheim auch an einer ausreichenden Versorgungs- und Verkehrsinfrastruktur gemessen an einem 16.000 Einwohner zählenden Stadtteil. Auch die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum bleibt hinter dem Potenzial zurück, so dass sich kaum Kristallisationspunkte für das öffentliche Leben ergeben.

Durch das Programm „Sozialer Zusammenhalt“ soll die positive Entwicklung des Stadtteils gefördert werden, um die Lebensqualität nachhaltig zu verbessern. 

Fördergebiet
Das Fördergebiet weist eine Gebietsgröße von 159 Hektar mit rund 10.000 Einwohnerinnen und Einwohnern auf. Es umfasst den Großteil des Sossenheimer Siedlungskörpers, in dem der historische Siedlungsbereich sowie die vier Wohnsiedlungen enthalten sind. Darüber hinaus liegen bedeutende Grün- und Freiflächen innerhalb des Fördergebietes.

Planungsziele
Mit dem Förderprogramm ist das Ziel verbunden, die „weichen Maßnahmen“ eines Quartiersmanagements intensiviert fortzusetzen, aber auch investiv und nachhaltig die Lebensqualität durch eine Verbesserung des Wohnumfeldes und der Wohnfolgeinfrastruktur weiterzuentwickeln.

Ein wichtiges Thema ist die Vernetzung der einzelnen Siedlungselemente sowie der Grün- und Freiflächen, um diese und die vorhandene öffentliche Infrastruktur besser zu erschließen und auszulasten. Durch eine gleichzeitige Aufwertung der  Aufenthaltsqualität in den Straßen, Plätzen und halböffentlichen Naturräumen soll der öffentliche Raum eine größere Bedeutung und Aufmerksamkeit im Stadtteil erhalten und seine Bewohnerschaft zum Verweilen einladen.

Darüber hinaus sind eine soziale, kulturelle, wirtschaftliche, sprachliche und gesundheitliche Integration insbesondere von Kindern, Jugendlichen, Frauen, Arbeitslosen, Migrantinnen und Migranten sowie älteren Menschen wichtige Ziele. Das bedeutet auch, dass die Maßnahmen des Förderprogramms insgesamt zu einem verbesserten Zusammen- und Gemeinschaftsleben aller Bewohnerinnen und Bewohner im Stadtteil führen sollen.

Jedoch geht es nicht nur um eine Verbesserung innerhalb des Stadtteils, sondern auch um eine positive Veränderung des Stadtteilimages sowie dessen Verankerung im Bewusstsein der Gesamtstadt als Ziel der Naherholung und Stadtteil mit Wohnqualität. Die lange planerische Vernachlässigung von Sossenheim und seiner Bewohnerschaft soll mit dem Förderprogramm „Sozialer Zusammenhalt“ beendet werden.

Projektverlauf

  • Sukzessive Umsetzung der Einzelprojekte aus dem ISEK
  • Beirat als Möglichkeit zum Engagement sowie dauerhafte Vertretung der Interessen der Sossenheimer und Sossenheimer sowie örtlichen Institutionen
  • Information, Aktivierung und Beratung rund um das Förderprogramm für die Bewohnerschaft durch das Quartiersmanagement Stadtberatung Dr. Sven Fries
  • Stadtteilbüro als zentrale Anlaufstelle und Treffpunkt vor Ort

Aktuell laufende Projekte:

  • Seit Oktober 2023: Planung zur Umgestaltung des Cäcilia-Lauth-Spielparks mit Bürgerbeteiligung
  • Seit September 2023: Jugendhaus – Freiflächengestaltung und Erweiterung der Zugänglichkeit mit Jugendbeteiligung
  • Seit Juli 2023: Energieberatung durch das Sanierungsmanagement zum KfW-Programm 432 „Energetische Stadtsanierung“
  • Seit April 2023: AG Urban Gardening – „Generationengärten“
  • Seit August 2022: Erstellung eines integrierten Verkehrskonzeptes zur stadtteilbezogenen Nahmobilität mit Bürgerbeteiligung
  • Seit Mai 2022: „Quartier machen“ Leerstandsmanagement, Zwischennutzung und Reaktivierung leerstehender Gewerbeflächen
  • Seit Oktober 2021: AG Vernetzungsplattform für Sossenheim
  • Seit Juli 2020: Planung zur Bolzplatzaufwertung Dunantring mit Bürgerbeteiligung (Baubeginn Phase 1: November 2023 (Kanalbauarbeiten), Phase 2: Frühjahr 2024 (Herstellung des Bolzplatzes und der Callistenics-Geräte)

Abgeschlossene Projekte:

  • Juli 2020 – November 2023: Planung und Baumaßnahmen zur Neugestaltung des Spielplatzes Schaumburger Straße mit Bürgerbeteiligung
  • Februar 2022 - Juli 2023: KfW-Programm 432 „Energetische Stadtsanierung“: Erstellung von zwei integrierten Quartierskonzepten für Sossenheim Ost und West
  • September 2022:
    Beschluss des ISEKs durch Stadtverordnetenversammlung
    - Vereinbarung von Entwicklungszielen für die Zukunft auf Basis einer Analyse der Stärken und Schwächen des Stadtteils
    - Erreichen der Entwicklungsziele mit Hilfe von Maßnahmenkatalog
    - Intensive Mitwirkung der Sossenheimer Bewohnerschaft im Rahmen von öffentlichen Veranstaltungen
  • Oktober 2021 – März 2022: Erstellung Nutzungsverteilungskonzept für die Carl-Sonnenschein-Siedlung mit Bürgerbeteiligung
  • Mai 2019 – März 2022: Erstellung des ISEK als Leitfaden für die Umsetzung des Förderprogramms mit Bürgerbeteiligung
  • April 2020: Eröffnung Stadtteilbüro und Start des Angebotes regelmäßiger Sprechstunden
  • Mai 2019: Beauftragung des Quartiersmanagements Stadtberatung Dr. Sven Fries
  • Januar 2019 – August 2021: Planung und Baumaßnahmen zur Neugestaltung des Spielplatzes Carl-Sonnenschein-Siedlung mit Bürgerbeteiligung



Mehr Informationen

Beirat

Der Beirat ist das Beteiligungsgremium für Vertreterinnen und Vertreter der Bewohnerschaft sowie von Institutionen, Vereinen und Initiativen im Rahmen des Förderprogramms „Sozialer Zusammenhalt“ Sossenheim.

Der Beirat vertritt die Wünsche und Bedarfe der Sossenheimerinnen und Sossenheimer im gesamten Programmverlauf und berät über Projektvorschläge sowie notwendige Veränderungen im Stadtteil. Weiterhin dient der Beirat als beratendes Gremium für die Ortsbeiräte und Stadtverordneten. Der Beirat trifft sich regelmäßig und tagt öffentlich, um die Anregungen und Wünsche der Sossenheimer Bewohnerschaft bei der Umsetzung des Förderprogramms einzubringen.

Auch bei der Erarbeitung des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (ISEK) wirkt der Beirat mit und gibt Empfehlungen. In der Umsetzungsphase des ISEK stellt der Beirat wichtige Weichen zur Priorisierung von Maßnahmen und dient als Multiplikator, der innerhalb der Bewohnerschaft und bei lokalen Akteuren für Akzeptanz und Mitwirkungsbereitschaft an der Maßnahmenumsetzung wirbt.

Mit der konstituierenden Sitzung am 06. November 2019 hat der Beirat seine Arbeit aufgenommen. In dieser Sitzung wählte der Beirat Esra Kahraman zur 1. Vorsitzenden und Michael Weber zum stellvertretenden Vorsitzenden. Die Vorsitzenden leiten die Beiratssitzungen, die Geschäfts- und Schriftführung obliegt dem Quartiersmanagement. Der Beirat besteht aus 14 Bewohnerinnen und Bewohnern aus allen Quartieren Sossenheims sowie aus 13 Vertreterinnen und Vertretern der örtlichen Institutionen. Diese 27 Mitglieder vertreten die Interessen des Gebiets im Rahmen der Konzeption und Umsetzung des Förderprogramms wie oben beschrieben. Weiterhin entscheiden sie auch über die Durchführung von Nachbarschaftsprojekten, die mit städtischen Mitteln finanziert werden können (Verfügungsfonds).

Beirat SOZIALE STADT Sossenheim, © Stadtplanungsamt Stadt Frankfurt am Main

Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept

Cover des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes  © Stadtplanungsamt Stadt Frankfurt am Main;

Die Bietergemeinschaft Stadtberatung Dr. Sven Fries aus Speyer mit BIERBAUM.AICHELE.landschaftsarchitekten aus Frankfurt am Main hat das Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK) für das Fördergebiet „Sozialer Zusammenhalt Sossenheim“ erarbeitet. Das ISEK bildet die Grundlage für die anschließende Umsetzung von Maßnahmen innerhalb des Fördergebietes. Die Erarbeitung des ISEK erfolgte unter aktiver Beteiligung der Sossenheimer Bürgerinnen und Bürger sowie der lokalen Akteure und Initiativen.


Im ISEK werden auf Basis einer Bestandsaufnahme sowie einer Stärken- und Schwächenanalyse Zielaussagen zu relevanten Themen und Problemlagen in Sossenheim formuliert. Aus diesen wurden insgesamt 49 Einzelprojekte abgeleitet, die innerhalb  der Fördergebietsgrenze umgesetzt werden sollen.


ISEK-Fest im Stadtteilbüro am 11.11.2022, © Stadtberatung Dr. Sven Fries

Alle Einzelprojekte sind in dem so genannten Maßnahmenkatalog gebündelt, in dem zu jedem Projektvorschlag eine erste Kostenkalkulation sowie Zeitplanung dargestellt ist. Die Kostenkalkulation geht von einem Gesamtinvestitionsbedarf von rund 31,2 Mio. Euro aus. Das ISEK wurde im Rahmen seiner Aufstellung mit dem Fördermittelgeber sowie der Sossenheimer Bewohnerschaft plus lokalen Akteuren abgestimmt. Anschließend hat die Stadtverordnetenversammlung das ISEK förmlich beschlossen. Es dient fortan als Handlungsleitfaden für die Umsetzungsphase.


Infomarkt SOZIALE STADT Sossenheim am 24.06.2019, © Stadtberatung Dr. Sven Fries

In dem zehnjährigen Förderzeitraum des Programms „Sozialer Zusammenhalt Sossenheim“ werden auf Grundlage des ISEK jährlich Anträge bei dem Fördergeldgeber gestellt, um die finanziellen Mittel zur Umsetzung von Einzelprojekten aus dem Maßnahmenkatalog zu erhalten. Die Realisierung der einzelnen Vorhaben wird mit den Sossenheimer Akteuren kontinuierlich geplant und abgestimmt. Die gesamte Programmlaufzeit wird von stadtteilinternen Beteiligungs- und stadtinternen Steuerungsstrukturen begleitet, die bereits im Rahmen der Erstellung des ISEK aufgebaut wurden.


In dem folgenden Video erläutert Planungsdezernent Mike Josef die Ziele der Städtebauförderung im Frankfurter Westen und die Wichtigkeit der Beteiligung von Bewohnerinnen und Bewohnern im Stadterneuerungsprozess. Im Anschluss geben die Projektleiterinnen Bettina Boknecht und Daniela Evans einen Einblick in den Umfang und den Umsetzungsprozess der Projekte aus dem ISEK „Sozialer Zusammenhalt Sossenheim“. Mit einer abschließenden Fotoreihe werden die Aufgaben des Quartiersmanagements „Sozialer Zusammenhalt Sossenheim“ vorgestellt, das den Sossenheimerinnen und Sossenheimern im gesamten Programmverlauf als direkter Ansprechpartner vor Ort zur Verfügung steht.  


Quartiersmanagement

Seit Mai 2019 ist das Büro Stadtberatung Dr. Sven Fries mit dem Quartiersmanagement für das Programm „Sozialer Zusammenhalt" Sossenheim beauftragt. Das Quartiersmanagement wird das Stadtplanungsamt während der gesamten Programmlaufzeit von rund zehn Jahren bei der Programmumsetzung und der Beteiligung der Sossenheimerinnen und Sossenheimer unterstützen.

Das Quartiersmanagement, bestehend aus Frau Gwendolin Schwab, Herrn Raoul Fessler und Frau Anna Pohling (Stellvertretung), ist der zentrale Ansprechpartner für die Bewohnerinnen und Bewohner vor Ort sowie für die Sossenheimer Akteure und Initiativen. Somit ist es ein wichtiges Scharnier zwischen dem Stadtteil Sossenheim und der Stadt Frankfurt am Main, das die Einbindung der Belange der Bewohnerschaft gewährleistet (bottom-up) und einen kontinuierlichen Informationstransfer zwischen allen Beteiligten im Stadterneuerungsprozess herstellt. Hierdurch wird die Berücksichtigung der sozialräumlichen Belange in Politik und Verwaltung sowohl im Rahmen der Erstellung des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (ISEK) als auch in der anschließenden Umsetzungsphase sichergestellt.

Darüber hinaus erläutert das Quartiersmanagement den Sossenheimerinnen und Sossenheimern das politisch gesteuerte Verwaltungshandeln (top down) und sorgt somit für Verständnis und Akzeptanz der Maßnahmen. Demzufolge ist das Quartiersmanagement eine wichtige Informationsdrehscheibe und Schnittstelle sowohl innerhalb des Stadtteils als auch gegenüber der Verwaltung. Die Moderation von Veranstaltungen verschiedener Art sowie die Mediation bei Konflikten sind weitere wichtige Aufgabenbereiche. 

Das Quartiersmanagement ist an fünf Tagen in der Woche zu verschiedenen Sprechzeiten im Stadtteilbüro in Sossenheim zu erreichen. Dort steht es zu allen Fragen rund um das Förderprogramm zur Verfügung.

Außenansicht Stadtteilbüro, © Stadtberatung Dr. Sven Fries

Kontaktdaten und Sprechstunden des Quartiersmanagements:

Quartiersmanagement: 
Gwendolin Schwab, Stadtberatung Dr. Sven Fries,
Raoul Fessler, Stadtberatung Dr. Sven Fries,
Anna Pohling (Stellvertretung), Stadtberatung Dr. Sven Fries
Telefon: 069 21002061
E-Mail: quartiersmanagement.sossenheim@stadtberatung.info

 

Stadtteilbüro: 
Schaumburger Straße 2/Ecke Siegener Straße, 65936 Frankfurt am Main

Sprechzeiten: montags             10:00 Uhr - 12:00 Uhr
  dienstags  14:00 Uhr - 16:00 Uhr
  mittwochs  15:00 Uhr - 17:00 Uhr
  donnerstags  17:00 Uhr - 19:00 Uhr
  freitags  nach Vereinbarung

Das Team des Quartiersmanagements vor dem Stadtteilbüro, von links nach rechts: Raoul Fessler und Gwendolin Schwab, © Stadtberatung Dr. Sven Fries

Newsletter des Quartiersmanagements

Das Quartiersmanagement informiert monatlich mit einem Newsletter über aktuelle Projekte im Rahmen des „Sozialen Zusammenhalts“ Sossenheim. Bei Interesse an einem Abonnement des Newsletters melden Sie sich bitte hier an. Für die Inhalte des Newsletters ist das Quartiersmanagement verantwortlich.

Weiterhin ist das Quartiersmanagement auch regelmäßig mit einem Lastenrad im Stadtteil unterwegs, um auf der Straße in den verschiedenen Siedlungsbereichen Sossenheims mit den Bewohnerinnen und Bewohnern ins Gespräch über ihren Stadtteil und das tägliche Leben in Sossenheim zu kommen. 

Cleanup Tag, © Stadtberatung Dr. Sven Fries

Verfügungsfonds

Verfügungsfonds der Stadt Frankfurt am Main für Gebiete der Städtebauförderung, © Stadtplanungsamt Stadt Frankfurt am Main

Zur Stärkung eines gemeinwohlorientierten Engagements stellt die Stadt Frankfurt am Main den Gebieten der Stadterneuerung ein Budget (Verfügungsfonds) für die Durchführung von lokalen Kleinprojekten und Maßnahmen zur Verfügung. Durch den Fonds soll bürgerschaftliches Handeln im nicht-investiven Bereich eigenverantwortlich und unbürokratisch ermöglicht werden.

Sie möchten in Ihrer Nachbarschaft aktiv werden und haben eine Idee? Die Kosten für Ihren Einsatz möchte die Stadt Frankfurt am Main Ihnen gerne erstatten.

Erste Projektideen können formlos mit dem Quartiersmanagement besprochen werden. Die Quartiersmanagerin Zlatica Niznanska bietet auch Hilfestellung bei der Antragstellung und dem Umsetzungsprozess.

 
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