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Auftakt Dialogverfahren im Gutleut-West

Am 8. Mai 2024 fand in Frankfurt in der Alten Schmelze der Milchsackfabrik die Auftaktveranstaltung zum Dialogverfahren "Produktives Quartier Gutleut-West" statt. Das Event begleiteten Birte Biemann vom Dezernat III – Planen und Wohnen sowie Christoph Packhieser, Projektleiter vom Gutleuthafen im Stadtplanungsamt. Birte Biemann führte in das Thema ein, Christoph Packhieser präsentierte vor etwa 50 Interessierten die bisherige Planungshistorie des Gutleut-West.

Dialogverfahren

Die beauftragten Büros Yalla Yalla! aus Mannheim und Mess aus Kaiserslautern stellten den kooperativer Planungsprozess zur Entwicklung des Gutleut-West vor. Im Dialogverfahren werden die so genannten Stakeholder, also die Bewohner, die Gewerbetreibenden und die Eigentümer, frühzeitig in die Planungen für das Quartier einbezogen. Somit können die Projektverantwortlichen deren Belange und Anregungen bereits im Planungsprozess berücksichtigen.

Ziel des Dialogverfahrens ist die Entwicklung konkreter Planungsziele. Sie sollen in einer qualitätsvollen Funktionsplanung realisiert werden. Darin enthalten sind Szenarien für die Entwicklung von Gutleut-West zur Vorbereitung eines städtebaulich-landschaftsplanerischen Wettbewerbs. Dieser ist für das kommende Jahr geplant.

Hintergrundinformationen

Am 7. Mai 2024 wurde vorab ein Gebietsbeirat für das Gutleut-West gegründet. Hierfür hatten sich 29 Bewerber über das Quartiersmanagement Gutleut (Frankfurter Programm – aktive Nachbarschaft, Quartiersmanagement Gutleut) gemeldet. Der Gebietsbeirat setzt sich zusammen aus Bewohnern, Gewerbetreibenden und sozialen Einrichtungen und Vereinen im Quartier. Ein Losverfahren entschied darüber, wer die nächsten beiden Jahre die Entwicklungsplanung des Gutleut-West seitens der Stakeholder vertreten wird. In zwei Jahren soll sich der Gebietsbeirat neu zusammensetzen, so dass viele Menschen die Möglichkeit haben sich einzubringen.